Ich fahre einen Volkswagen, welchen ich selber vor ein paar Jahren gekauft habe. Natürlich beim Händler als Gebrauchtwagen. Und was passierte dann? Keiner konnte es voraussagen, zumindest nicht wir Normalverbraucher. Es wurde geschummelt und die Aktie Volkswagen geht in Keller. Mit der Aktie zusammen natürlich auch der Wert meines Volkswagen, denn ich habe natürlich einen Diesel gekauft. Aus den ehemaligen 10.000 Euro Autowert ist vermutlich nicht mehr viel übergeblieben. Doch das ging nicht nur mir als Autobesitzerin so. Ein Bekannter hatte Volkswagen Aktien im Wert von über 10.000 Euro. Und was ist noch über? Vermutlich nicht mehr viel…

Gewinne & Verluste

Doch warum erzähle ich all das? Gewinn und Verlust sind so nah beeinander und man bekommt heute fast nichts mehr geschenkt. Die Zinsen bei der Bank sind so gering, dass es sich einfach nciht lohnt sien Geld zu investieren. Vermutlich lohnt sich hier nur der Goldkauf. Wer sich aber etwas in ein Thema einarbeitet um zu einem Experten zu werden kann durch Spekulationen ordentliche Gewinne machen. Ich möchte daher das CFD Trading vorstellen.

CFD Trading

Was bedeutet das überhaupt? CFD bedeutet Contract of Difference, also das Handeln auf die Differenz einer Aktie oder eines anderen Produktes. Hierbei wird auf steigende oder fallende Kurse des Basiswertes spekuliert. Das ganze kann für Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Staatsanleihen durchgeführt werden. Ein Aktienindizes ist z.B. der Germany 30, der die Preisentwicklung deutscher Aktien zusammenfasst. Es gibt über 10.000 handelbare Produkte. Ein Beispiel für Rohstoffe sind Gold, Silber, Kupfer und Öl. Währungen sind z.B. Euro, USD, GBP.

Der Einsatz

Schon mit wenig Kapitaleinsatz können große Handelspositionen am Markt eröffnet werden. Der Vorteil beim CFD ist, dass die Verluste auf das verfügbare Guthaben des Kontos begrenzt werden. Man kann also immer selber entscheiden, wieviel Verlust es maximal geben wird. Das ganze nennt sich Margin und ist eine Sicherheitsleistung, die auf dem Konto hinterlegt wird. Dadurch kann auch schon mit kleinen Summen ein Gewinn gemacht werden ohne im Zweifel alles zu verlieren. Wer das ganze einmal testen möchte hat zum Beispiel bei CMC Markets die Chance sich ein Demokonto zu eröffnen.

Das Demokonto bei CMC Markets

Bei dem Demokonto dieses Anbieters kann aus tausenden Produkten, wie auch zum Beispiel Rohstoffen gewählt werden. Es gibt dabei ein virtuelles Guthaben von 10.000 Euro um so einmal ausführlich hineinzuschnuppern. Was mir immer ganz wichtig ist, dass ich bei so einem Demokonto keine Kreditkarten Informationen angeben muss. Das hat doch meist einen komischen Beigeschmack. Das ist hier auch der Fall. Es muss nichts angegeben werden. Im übrigen ist hier auch ein 1A Kundenchat, sowie Telefonsupport, die immer gerne helfen.

Warum denn nun CFD Trading?

Mir persönlich gefällt, dass ich mit einem sehr geringem Einsatz schon am Markt mitspielen kann. Hinzukommt, dass es einfach spannender als ein Aktiengeschäft sein kann. So spekuliere ich auf sinkende oder steigende Preise. Das nennt sich Long oder Short. Beim Short verkaufe ich etwas bevor ich es später kaufe. Das finde ich sehr spannend, wenn ich zum Beispiel sehe, dass sich in der Welt etwas verändert. Gerade bei den Rohstoffen ist es eine sehr spannende Sache und man freut sich täglich auf die Tageszeitung und verfolgt den Weltmarkt. Wie ihr oben gelesen habt kann im Aktiengeschäft, Beispiel Volkswagen, schon an einigen Personen hängend ein riesiger Schaden entstehen, wenn wir hier mit einer Schummelsoftware gearbeitet wird… Für mich ist das Vertrauen einfach komplett weg.